Interview mit Torsten Schumacher

Neu entwickelte Workshops zu den Themen Microsoft Intune und Endpoint Management

Warum hast Du unsere LANWORKShops entwickelt? Microsoft bietet aktuell weder für Intune noch für den Endpoint Configuration Manager eigene Seminare an. Es tauchen zwar ein paar Intune-Inhalte als untergeordnete Themen auf aber die Seminare für EMCM sind hoffnungslos veraltet. Das hat mir nicht gefallen, stellen beide Produkte doch den idealen Werkzeugkasten dar, um den „modern Workplace“ zu realisieren. Auch fand ich es immer seltsam, die Themen Verwaltung von Windows- Geräte und Verwaltung von mobile devices (iOS und Android) zu vermischen. Klar gibt es in den beiden Feldern Überschneidungen, aber die Projekte unserer Kunden haben gezeigt, dass die Themen eher sequentiell betrachtet werden. Deshalb habe ich eigene, praxisorientierte Workshops entwickelt. Denn nur durch eine regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeitenden können diese mit den technischen Entwicklungen Schritt halten und garantieren die Zukunft einer Firma.

 

Du bist unser Experte für Microsoft Intune und Endpoint Management und hast hierfür drei LANWORKShops entwickelt. Warum sind diese Workshops interessant? Unsere Kunden werden noch einige Jahre in Hybrid-Szenarien verbringen. Insbesondere das produzierende Gewerbe wird noch viele Jahre einen on prem Service für das Configuration Management brauchen. Bei uns findet man die Workshops sowohl von der einen Welt (on prem), wie von der anderen (Cloud) und natürlich erfahren die Kunden auch, was es mit dem so. Co-Management auf sich hat.

 

Welche Vorteile bieten unsere LANWORKShops den Teilnehmern?

  • Einbettung in die MS Azure Cloud Architektur
  • Praxisnahe Beispiele
  • Deployment Szenarien werden erläutert
  • Aufzeigen von möglichen Problemen (Stolperfallen)
  • Hilft beim Aufdecken und Schließen möglicher Sicherheitslücken
  • Eigenszenarien können im Seminar besprochen werden
  • Kleine Gruppen bieten Zeit für Fragen

Zurück zur Blogübersicht